Mixed Reality: Zwischen ‚HoloLens‘ und Science-Fiction-Bond
Vor ein paar Jahren waren sie noch eine Mischung aus Zukunftsmusik und Science-Fiction-James Bond: die Holo-Brillen. Durch sie sieht man nicht nur die reale Welt, Gegenstände und Menschen vor sich, sondern gleichzeitig auch Hologramme – daher der Name. Virtuelle Hinweise also, wie etwa Bösewicht-Daten aus der Geheimagentenzentrale, um beim Beispiel zu bleiben. Heute ist das Phänomen im echten Leben angekommen und nennt sich ‚Mixed Reality‘. Wofür es genutzt wird, welche Vorteile es hat und warum es weniger utopisch ist, als man meinen könnte, weiß Microsoft-Expertin Jana Lukic.